Klaus Antons

Nach Studium der Psychologie und Soziologie (Dipl. Psych., Dr. phil. habil.) Assistententätigkeiten in Klinik und Forschung mit dem Schwerpunkt Suchtforschung; acht Jahre Leitung einer Bildungsinstitution. Seit 1982 selbstständig tätig als Trainer, Supervisor und Organisationsberater, in einer Spannbreite zwischen Industrie, Bildungs- und Sozialwesen. Zusatzausbildungen in Familien- und Sozialtherapie, als Trainer für Gruppendynamik (DAGG) und Supervisor (DGSv). Autor mehrerer Fach- und Sachbücher, u. a. "Praxis der Gruppendynamik", zuerst 1973, 20008 und „Gruppenprozesse verstehen“ 20032. Mitglied im TrainerInnen-Netzwerk SAAP und in der selbst organisierten Lerngruppe SOL.
Arbeitsschwerpunkte: Gruppendynamische Trainings und Fortbildungen, Konflikttrainings, Personal-, Organisations- und Teamentwicklung, Supervision und Coaching

Werdegang

Klaus Antons, geboren 1942 in Mönchengladbach, aufgewachsen in den Nachkriegsjahren, 1962 Abitur. Studium der Psychologie und Soziologie in Freiburg/Br. und St. Louis, USA. 1967 Abschluss als Diplom-Psychologe.

Klinische Arbeit und Tätigkeit an der Universität Ulm bis 1972 mit den zentralen Arbeitsthemen Alkoholismusforschung (1968 bis 1990) und Gruppendynamik (1968 bis heute). Promotion zum Dr. phil., Habilitation im Fach Sozialpsychologie, Privatdozent an den Universitäten Ulm, Tübingen und Stuttgart.

Von 1974 bis 1982 Leitung der Fortbildungsstelle im Psychotherapeutischen Zentrum Stuttgart-Sonnenberg. Angebote von Weiterbildungen in Sozial- und Familientherapie. Eigene Ausbildungen zum Trainer für Gruppendynamik (DGGO), Supervisor DGSv; Fähigkeitsausweis WILL-Europa.

Seit 1982 freiberuflich tätig als Erwachsenenbildner in den Bereichen Training, Supervision, Coaching, Organisationsberatung; als Heilpraktiker im Bereich Psychotherapie. Schwerpunkte sind Arbeit mit Gruppen und Hilfen zur Persönlichkeitsentwicklung.

Sechs Enkel und zahlreiche Hobbys halten mich beweglich und vermitteln immer neue Sichten: fotografieren, bildhauern, Alpen und Himalaya erkunden, mich auf und im Wasser bewegen, in Südfrankreich das Leben geniessen.

Meine Sicht auf die Welt und auf das, was im Leben wichtig ist, wurde geprägt durch Tiefenpsychologie, Gruppendynamik, humanistische Psychologie und die systemisch-konstruktivistische Perspektive, die meinem Welt- und Menschenbild als Buddhist sehr nahe kommt.

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